In der Kunststoffverarbeitung von Electro Terminal werden unter anderem die Gehäuse für unsere elektrischen Verbindungsklemmen aus Rohgranulat spritzgegossen.

Leitung:

Michael, Abteilungsleiter der Kunststoffverarbeitung, begann seine berufliche Laufbahn bei Electro Terminal im Jahr 2007. Er absolvierte die Lehre zum Kunststoffformgeber und arbeitete anschließend einige Jahre als Schichtleiter und Einsteller in der Kunststoffverarbeitung. Im Jahr 2017 wurde er stellvertretender Abteilungsleiter, um dann vier Jahre später seine jetzige Position einzunehmen. Für unsere Beitragsreihe „ET INSIDE“ gewährt uns Michael ein paar interessante Einblicke.

Die Abteilung:

Unsere Abteilung umfasst insgesamt 17 Arbeitskräfte. Drei davon sind als Instandhalter für Spritzwerkzeuge beschäftigt, zwei kümmern sich um die Wartung der Maschinen und die restlichen 12 Mitarbeiter:innen arbeiten abwechselnd im 3-Schicht Betrieb, 7 Tage die Woche, in der Produktion. Einige Mitarbeiter, sowohl Fachkräfte als auch Quereinsteiger, sind seit 15 Jahren und mehr im Unternehmen.

Zahlen, Daten, Fakten:

Auf 31 Spritzgießmaschinen werden 45 verschiedene Kunststoffe verarbeitet. Selbst der Kaltanguss wird nicht verschwendet, sondern hausintern gemahlen und in den Produktionskreislauf rückgeführt.

Umwelt:

Schrittweise werden die hydraulischen Spritzgießmaschinen bei ET auf elektrischen Maschinen umgestellt. Dies hat den Vorteil, dass zum einen weniger Hydrauliköl verbraucht wird, was unserer Umwelt zugute kommt, und zum anderen der Lärmpegel in der Produktion minimiert wird. Generell wird durch diese Modernisierung natürlich auch der Stromverbrauch gesenkt, da elektrische Maschinen energieeffizienter arbeiten als die alten hydraulischen Anlagen.

Schon seit Jahren wird die abstrahlende Wärme der Maschinen in unsere Gebäudeheizung eingespeist, sodass wir keine externen Ressourcen zum Heizen benötigen.

Abschließend hebt Michael noch hervor, was er persönlich an Electro Terminal als Arbeitgeber schätzt:

“Es wird eine offene Kultur mit flachen Hierarchien gelebt, in der es auch Aufstiegschancen gibt. Die Firmensprache ist das ‚DU‘. Neben gemeinsamen Teamevents werden auch Geburtstage in der Abteilung gefeiert -  das stärkt den Zusammenhalt.“